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Funktionsprinzip
Problem
Lösung
Möglichkeiten
2) sofern der Zugriff nicht durch Whitelists beschränkt wurde
Sicherheitsvorkehrungen
IPrAcc baut die Brücke auf OSI-Schicht 7.
Das heißt, dass Server und Client jeweils Verbindungs-Endpunkte (connection end points, CEP) für die weitergeleiteten IP-Verbindungen darstellen:
Beispiel: A und B können in ihren LANs jeweils sogar die gleiche IP-Adresse haben, dennoch können sie über IPrAcc miteinander kommunizieren, denn sie adressieren für alle Verbindungen den IPrAcc-Server, und der reicht die Verbindung automatisch zum passenden Client durch. Der IPrAcc-Client kann B in seinem LAN mit der konfigurierten IP-Adresse zuverlässig erreichen, auch wenn A die gleiche IP-Adresse hat.
Jeder Weiterleitungs-Auftrag bewirkt, dass sämtliche auf dem dafür konfigurierten Server-Port eingehenden Verbindungen vom Server angenommen werden.
Bei TCP können auf diese Weise ggf. auch mehrere Verbindungen zur gleichen Zeit bestehen, die am gleichen Listen-Port angenommen wurden.
Der Client baut für jede am Server angenommene Verbindung von seiner IP-Adresse aus eine entsprechend Verbindung zum konfigurierten Ziel (target mit IP-Adresse und Port) auf.
Alle auf einer Seite empfangenen Daten werden über eine verschlüsselte Datenverbindung zwischen Client und Server jeweils zur Gegenseite übertragen
und von dort über die zugehörige Verbindung weitergesendet.
Falls Ihnen alles bis hierher noch viel zu simpel und langweilig erschien, dann schauen Sie sich gern auch noch die etwas komplexeren Szenarien an. | |||||
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